„Mama, gibt es einen Himmel?“ - das war ProChrist in Swakopmund
Mit Fragen rund um den christlichen Glauben, zu Jesus und seiner Botschaft beschäftigt sich die Veranstaltungsreihe „UN-glaub-L-ich“ von ProChrist vom 16.-22. Juli 2018 in Swakopmund.
ProChrist wurde 1991 in Deutschland ins Leben gerufen mit dem Ziel, den christlichen Glauben vor Ort in den Gemeinden zu fördern und zu vertiefen.
So luden die Deutsche Evangelisch-Lutherische Gemeinde Swakopmund (DELG) und die Stadtmission Swakopmund gemeinsam ein, sich mit Themen wie „Unglaublich - Gott will mich“ oder „Unglaublich - Gott rettet mich“ auseinander zu setzen.
An vier Abenden und zwei Vormittagen gab es Programm. Dazu waren spannende Gäste aus Swakopmund für Live-Interviews eingeladen: Dr. Maja Brand als Ärztin, für die 'Swakopmunder Neigborhood Watch' Joachim von Wietersheim, Brendon Scott von 'Emed Rescue 24', der über seinen Halt im Glauben erzählte, sowie Mark de Wet, der uns erklärte, was ein Fatbike mit Gott gemeinsam hat.
Musikalisch wurden die Abende unter anderem von Christiane Ast mit Ian Hook, der BigBand Swakopmund, der Band der Shofar-Gemeinde und einer kleinen Jugendband der DELG mitgestaltet. Zentraler Teil waren darüber hinaus Video-Vorträgen von der ProChrist Veranstaltung aus Deutschland, die auf einer großen Leinwand gezeigt wurden.
Im Anschluss an das Programm wurde die Gelegenheit noch genutzt, um mit einem Kaffee von der eigens eingerichteten Coffee-Bar ins Gespräch zu kommen und sich über die Themen auszutauschen. Hierfür stand eine gemütliche Lounge bereit, die dank vieler Sponsoren umgesetzt werden konnte.
Der Leitsatz von ProChrist lautet „wer sucht soll finden“ (Mt 7,8) und eine Veranstaltung wie diese hat gezeigt, dass Gott mitten unter uns ist, dass er sich finden lässt und dass er uns sucht, rettet, beschenkt, bewegt und erwartet.
Wir sind dankbar über die vielen Gespräche, die spannenden Interviewpartner aus Swakopmund und die gelungene Zusammenarbeit von DELG und Stadtmission Swakopmund. Ein herzliches Dankeschön an die über 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter, die Unglaubliches in dieser Woche geleistet haben!